Was kostet eine Website? Preise transparent erklärt in 2025

Von Niclas Wunder, Der Gründer und CEO von ByteFront

Was kostet eine Website? Preise transparent erklärt in 2025

Auf einen Blick

Landing Page: 500-2.000 Euro | 1 Woche Entwicklung
Für Produktlaunches, Lead-Generierung oder Event-Bewerbung

Unternehmenswebsite: 2.000-10.000 Euro | 4-6 Wochen Entwicklung
Komplette Firmenpräsentation mit 5-15 Seiten und CMS

Onlineshop: 10.000-50.000 Euro | 8-16 Wochen Entwicklung
E-Commerce mit Produktkatalog, Bezahlsystem und Lagerverwaltung

SaaS/Portal: 10.000-50.000+ Euro | 16+ Wochen Entwicklung
Individuelle Software mit Benutzerkonten und komplexer Logik

Laufende Kosten jährlich: 15-25% der Entwicklungskosten für Wartung, Hosting ab 60 Euro/Jahr

Spartipp: MVP-Ansatz nutzen - klein starten, schrittweise ausbauen

"Wir hätten gerne eine Website. Was kostet das?" Diese Frage hören wir fast täglich. Und jedes Mal denken wir: Das ist wie zu fragen "Was kostet ein Auto?" Willst du einen Gebrauchtwagen für 2.000 Euro oder einen Tesla für 80.000 Euro? Beides bringt dich von A nach B – aber die Fahrt wird eine völlig andere sein.

Wir erleben täglich den Spagat zwischen Budget-Realität und technischen Möglichkeiten. Deshalb erklären wir dir hier nicht nur, was eine Website kostet, sondern vor allem: warum sie das kostet und wie du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für dein konkretes Geschäftsziel erreichst.

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Die wichtigste Erkenntnis vorweg: Der Website-Typ bestimmt den Preis

Kunde A will "nur eine Website" für sein Beratungsunternehmen. Kunde B will "auch nur eine Website" für seinen geplanten Onlineshop. Beide dachten an ähnliche Budgets. Der erste bekommt am Ende eine professionelle Unternehmenswebsite für 4.500 Euro. Der zweite investierte 28.000 Euro in seinen Shop – und ist zufrieden damit.

Der Unterschied? Nicht die Anzahl der Seiten oder Designstunden. Sondern die Komplexität der Geschäftslogik dahinter.

Einfache Landing Page (500-2.000 Euro): Fokussiert und zielgerichtet

Eine Landing Page ist wie ein gut geschriebener Elevator Pitch: Fokussiert, überzeugend, zielgerichtet. Du hast eine klare Botschaft und willst, dass Besucher eine konkrete Aktion ausführen: Formular ausfüllen, Produkt kaufen, Event buchen.

Wir entwickelten kürzlich für einen Kunden eine Landing Page für seinen Online-Kurs. Drei Tage Entwicklung, 1.200 Euro Budget. Ergebnis: 23% Conversion-Rate und 15.000 Euro Umsatz im ersten Monat.

Standard Unternehmenswebsite (2.000-10.000 Euro): Das digitale Aushängeschild

Die klassische Unternehmenswebsite ist dein digitaler Showroom. Hier geht es nicht nur um Information, sondern um Vertrauen schaffen, Kompetenz demonstrieren und den ersten Eindruck prägen, den 90% deiner Kunden von dir haben werden.

Eine gut durchdachte Unternehmenswebsite ist wie ein stiller Verkäufer, der 24/7 arbeitet. Sie beantwortet die häufigsten Fragen, führt Interessenten durch deinen Verkaufsprozess und baut Vertrauen auf, bevor das erste Gespräch stattfindet.

Onlineshop oder E-Commerce-Portal (10.000-50.000 Euro): Komplexe Geschäftssysteme

Ein Onlineshop ist nicht einfach eine Website mit Produktbildern. Es ist ein komplettes Geschäftssystem mit Lagerverwaltung, Zahlungsabwicklung, Kundenservice und rechtlichen Anforderungen, die bei Fehlern richtig teuer werden können.

Was viele unterschätzen: Die Komplexität liegt oft nicht in der sichtbaren Oberfläche, sondern in den Geschäftsprozessen dahinter. Wie läuft eine Retoure ab? Wer aktualisiert Lagerbestände? Was passiert bei einer Reklamation?

SaaS-Anwendung oder Web-Portal (10.000-50.000+ Euro): Individuelle Software-Entwicklung

Hier entwickeln wir nicht mehr "nur" eine Website, sondern Software. Mit Benutzerkonten, Dashboards, Datenanalyse und oft komplexer Geschäftslogik.

Ein aktuelles Projekt: Eine HR-Software für KMUs, die automatisch Jobanzeigen schreibt, Bewerbungen vorselektiert und Onboarding-Prozesse steuert. 42.000 Euro Entwicklungskosten, aber der Kunde spart damit jährlich 80.000 Euro Personalkosten.

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Warum Pauschalpreise ein Warnsignal sind

"Eine Website kostet bei uns pauschal 3.500 Euro" – solche Aussagen hören wir oft von Mitbewerbern. Unser Gedanke: Entweder sie haben den Markt nicht verstanden, oder sie rechnen mit versteckten Kosten.

Die Wahrheit ist: Jedes Unternehmen ist anders. Deine Zielgruppe ist anders. Deine Geschäftsziele sind anders. Warum sollte die Lösung gleich sein?

Als Team, das sowohl die betriebswirtschaftliche als auch die technische Seite versteht, wissen wir: Die teuerste Website ist die, die deine Geschäftsziele nicht erreicht. Egal, wie günstig sie war.

Detaillierte Kostenaufschlüsselung: Was du wirklich für dein Geld bekommst

Landing Page: Präzision zahlt sich aus (500-2.000 Euro)

Typische Projektdauer: 1 Woche Das steckt drin: Eine präzise Seite, die genau eine Aufgabe erfüllt

Warum so "günstig"? Weil der Scope klar definiert ist. Keine endlosen Diskussionen über Features, keine komplexe Datenbank, keine Integration von 17 verschiedenen Tools.

Wann reicht eine Landing Page? Wenn du ein spezifisches Produkt bewirbst, einen Event promotest, eine Geschäftsidee testest oder gezielt Leads für einen Bereich generieren willst.

Unternehmenswebsite: Mehr als nur schöne Optik (2.000-10.000 Euro)

Typische Projektdauer: 4-6 WochenDas bekommst du: Dein komplettes Unternehmen professionell präsentiert

Eine professionelle Unternehmenswebsite umfasst deine Über-uns-Story, die Darstellung deiner Leistungen, Referenzen und Kundenstimmen, einen Blog für Content Marketing, Kontaktmöglichkeiten und rechtssichere Seiten.

Unser Ansatz: Wir denken nicht in Seiten, sondern in Customer Journey. Welche Fragen hat dein Kunde? Welche Einwände muss deine Website entkräften? Diese betriebswirtschaftliche Sichtweise macht den Unterschied zwischen einer schönen Website und einer, die Umsatz generiert.

Was treibt die Kosten? Individuelle Designwünsche versus Template-Anpassung, Anzahl der Seiten und Inhaltstypen, mehrsprachige Versionen, komplexe Animationen, Integration externer Systeme wie CRM oder Newsletter-Tools sowie spezielle Funktionen wie Terminbuchung.

Onlineshop: Betriebswirtschaft trifft Technik (10.000-50.000 Euro)

Typische Projektdauer: 8-16 Wochen Das erwartet dich: Ein komplettes E-Commerce-Ökosystem

Aus unserer Beratungspraxis: 70% aller Onlineshop-Projekte, die schiefgehen, scheitern nicht an der Technik. Sie scheitern an unklaren Geschäftsprozessen.

Deshalb starten wir jedes Shop-Projekt mit einer Prozessanalyse. Nicht glamourös, aber entscheidend für den Erfolg.

GrundfunktionenErweiterte FeaturesPremium-Funktionen
ProduktkatalogRabatt-SystemMulti-Vendor-Marktplatz
WarenkorbLagerverwaltungB2B-Preislisten
BezahlsystemVersandkalkulationERP-Integration
KundenkontoNewsletter-MarketingSubscription-Modelle
BestellverwaltungBewertungssystemKI-basierte Empfehlungen

Die versteckten Kostentreiber sind oft nicht-technischer Natur: Produktdatenaufbereitung, rechtliche Absicherung, Zahlungsdienstleister-Setup, steuerliche Konfiguration und Prozessdokumentation für dein Team.

SaaS und Web-Portale: Software-Entwicklung in Reinform (10.000-50.000+ Euro)

Typische Projektdauer: 16+ Wochen Das entwickeln wir: Maßgeschneiderte Software für dein Geschäftsmodell

Hier verlassen wir die Website-Welt und betreten die Software-Entwicklung. Ein SaaS-Projekt ist wie der Bau eines Hauses. Du siehst lange Zeit nur das Fundament, aber am Ende hast du etwas völlig Neues geschaffen.

Die Kostenfalle, in die 80% aller Unternehmen tappen

"Die Website soll 5.000 Euro kosten, mehr haben wir nicht budgetiert." So fangen die meisten Gespräche an. Drei Monate später sind wir bei 12.000 Euro und der Kunde ist trotzdem zufrieden. Was ist passiert?

Scope Creep durch unklare Anforderungen. Die meisten Unternehmen wissen nicht, was sie wirklich brauchen. Sie haben eine vage Vorstellung und entdecken während der Entwicklung ständig neue Anforderungen.

Unser Lösungsansatz: Der Business-First-Workshop. Bevor eine Zeile Code geschrieben wird, klären wir deine Geschäftsziele, definieren Zielgruppen und mappen die Customer Journey. Das kostet zwei Tage, spart aber oft Wochen an Nacharbeit.

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Laufende Kosten: Das Leben nach dem Launch

Hosting: Mehr als nur Serverplatz

Shared Hosting (5-15 Euro/Monat) ist wie eine WG – günstig, aber du teilst dir Ressourcen mit anderen.

VPS/Cloud-Hosting (20-100 Euro/Monat) ist deine eigene Wohnung – mehr Platz, mehr Kontrolle, aber auch mehr Verantwortung.

Dedicated Server (100-500+ Euro/Monat) ist das Eigenheim – maximale Kontrolle und Leistung, entsprechende Kosten.

Cloud-Infrastruktur (variabel) funktioniert nach dem Pay-as-you-use-Prinzip – du zahlst nur, was du nutzt.

Wartung: Der unterschätzte Dauerbrenner

Die unbequeme Wahrheit: Eine Website ist wie ein Auto. Sie braucht regelmäßige Wartung, sonst bleibt sie irgendwann liegen.

Sicherheitsupdates sind nicht optional. Jeden Monat werden neue Sicherheitslücken entdeckt. WordPress allein veröffentlicht monatlich Updates. Wer diese ignoriert, riskiert einen Hack.

Content-Updates halten deine Website lebendig. Google liebt frischen Content, und deine Kunden auch. Budget: 500-2.000 Euro jährlich.

Funktionserweiterungen sind die Regel, nicht die Ausnahme. Erfolgreiche Websites wachsen mit dem Unternehmen.

Performance-Optimierung wird wichtiger, je erfolgreicher du wirst. Mehr Traffic bedeutet höhere Ansprüche an Ladezeiten.

Unsere Empfehlung: Kalkuliere jährlich 15-25% deiner ursprünglichen Entwicklungskosten für Wartung und Weiterentwicklung ein.

Zeitaufwand: Warum "schnell mal eine Website" ein Mythos ist

Website-TypPlanungsphaseEntwicklungTesting & LaunchGesamtdauer
Landing Page1-3 Tage3-4 Tage1-2 Tage1 Woche
Unternehmenswebsite1 Woche2-3 Wochen1 Woche4-6 Wochen
Onlineshop2 Wochen4-8 Wochen2-4 Wochen8-16 Wochen
SaaS-Anwendung3-4 Wochen8-16 Wochen4-8 Wochen16+ Wochen

Die größten Zeitfresser in unserer Erfahrung: Entscheidungsfindung beim Kunden, Content-Erstellung, Korrekturschleifen, technische Integration externer Systeme und rechtliche Absicherung.

Unser Tipp: Plane immer 20-30% Puffer ein. Software-Entwicklung ist kreative Arbeit, kein Fließband.

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Intelligente Sparstrategien: So reduzierst du Kosten ohne Qualitätsverlust

Der MVP-Ansatz: Clever starten und ausbauen

Minimum Viable Product – starte mit dem Kern und baue aus. Das ist nicht nur kostensparend, sondern auch strategisch klug. Warum? Weil du echtes Nutzerfeedback bekommst, bevor du alles entwickelt hast.

Beispiel Onlineshop-MVP:

  • Phase 1: Produktkatalog + simpler Checkout (3.000-5.000 Euro)
  • Phase 2: Kundenkonto + Newsletter (1.500-2.500 Euro)
  • Phase 3: Bewertungen + erweiterte Suche (2.000-3.000 Euro)
  • Phase 4: Lagerverwaltung + Analytics (3.000-5.000 Euro)

Ein Kunde wollte eine komplexe Buchungsplattform für 45.000 Euro. Wir überzeugten ihn, mit einer simplen Variante für 8.000 Euro zu starten. Nach drei Monaten stellte sich heraus: 60% der geplanten Features brauchte niemand.

Template vs. Custom: Die strategische Entscheidung

Templates sind wie Anzüge von der Stange – sie passen okay, sehen ordentlich aus und sind deutlich günstiger. 30-50% Kostenersparnis sind realistisch.

Custom Development ist der maßgeschneiderte Anzug – passt perfekt, ist einzigartig, kostet entsprechend.

Unsere Empfehlung: Starte mit einem hochwertigen Template und customise da, wo es strategisch wichtig ist. Meist sind das 2-3 Bereiche, die den Unterschied machen.

Baukasten-Systeme: Ehrliche Einschätzung

Wix, Squarespace & Co. funktionieren für:

  • Hobby-Projekte oder erste Tests
  • Sehr knappe Budgets (unter 1.000 Euro)
  • Temporäre Lösungen

Grenzen von Baukasten-Systemen:

  • Du bist gefangen im System (Vendor Lock-in)
  • SEO-Möglichkeiten sind begrenzt
  • Bei Wachstum stößt du schnell an Grenzen
  • Individuelle Anpassungen sind schwierig

Langfristige Partnerschaften: Warum billig teuer wird

Das 5.000-Euro-Dilemma: Du findest einen Entwickler für 5.000 Euro, während andere 15.000 Euro verlangen. Häufige Probleme sind unvollständige Funktionalität, schlechte Code-Qualität, keine Dokumentation, mangelnder Support und versteckte Kosten.

Unser Tipp: Investiere in eine Partnerschaft, nicht nur in ein Projekt. Ein guter Entwickler wird dich proaktiv beraten und langfristig mitdenken.

Versteckte Kosten: Was oft übersehen wird

Content-Erstellung

"Die Texte schreiben wir selbst." Hören wir oft. Gute Website-Texte sind SEO-optimiert, zielgruppengerecht und conversion-orientiert. Professionelle Texte kosten 50-150 Euro pro Seite – aber sie holen das Geld wieder rein.

Rechtliche Absicherung

Datenschutzerklärung, Impressum, AGB – klingt langweilig, kann aber richtig teuer werden. Eine Abmahnung kostet schnell 1.000-3.000 Euro. Die rechtssichere Absicherung im Vorfeld: 300-1.500 Euro.

Marketing-Integration

SEO-Setup, Google Analytics, Newsletter-Integration sind Must-haves. Budget: 1.000-3.000 Euro zusätzlich.

Regionale Preisunterschiede in Deutschland

München, Hamburg, Frankfurt: Premium-Preise. Senior-Entwickler verlangen 80-150 Euro/Stunde, Agenturen 100-200 Euro/Stunde.

Stuttgart, Dresden, Hannover: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis. Senior-Entwickler 60-120 Euro/Stunde, Agenturen 80-150 Euro/Stunde.

Freelancer deutschlandweit: Juniors starten bei 30-60 Euro/Stunde, Seniors bei 60-120 Euro/Stunde.

Nearshoring (Polen, Tschechien): 30-70 Euro/Stunde. Kann funktionieren, aber kalkuliere Kommunikationsaufwand ein.

Checkliste: Diese Fragen vor Projektstart klären

  • Technische Anforderungen: Welche Funktionen sind Must-have? Welche externen Systeme müssen integriert werden? Individuelles Design oder bewährte Templates? Mehrsprachige Inhalte nötig?
  • Budget und Realismus: Maximales Budget? Phasenweise Umsetzung möglich? Kosten für das erste Jahr eingeplant?
  • Langfristige Vision: Wo soll das Unternehmen in zwei Jahren stehen? Welche Funktionen könnten später wichtig werden? Wer übernimmt die Betreuung?

Fazit: Investiere smart in deine digitale Zukunft

Nach hunderten von Projekten und als Team, das sowohl die betriebswirtschaftliche als auch die technische Seite versteht, ist unser wichtigster Rat: Denke langfristig.

Die billigste Website ist die, die deine Geschäftsziele nicht erreicht. Die teuerste Website ist die, die du nach einem Jahr komplett neu machen musst.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Der Website-Typ bestimmt die Kosten mehr als alle anderen Faktoren
  • Laufende Kosten werden systematisch unterschätzt
  • MVP-Ansatz spart Geld und bringt bessere Ergebnisse
  • Qualität zahlt sich langfristig immer aus
  • Transparenz verhindert böse Überraschungen

Eine professionelle Website ist heute die Eintrittskarte ins Geschäft. Die Frage ist nicht, ob du dir eine leisten kannst. Die Frage ist, ob du dir ohne eine leisten kannst.

Du bist dir noch unsicher, welche Art von Website du brauchst oder was dein Projekt realistisch kosten würde? Als Team mit betriebswirtschaftlichem und technischem Background helfen wir dir gerne dabei, die optimale Balance zwischen Geschäftszielen und Budget zu finden.

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Niclas Wunder

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